Das neue Gotteslob

Nun wird auch in unseren Gemeinden das neue Gotteslob eingeführt.


Ab dem Wochenende 24./25. Mai werden Lieder u. Texte aus diesem neuen Gebet- und Gesangbuch
in den Messen eingesetzt. Wer noch kein persönliches Gotteslob erworben hat,
kann die Bücher, die in der Kirche ausliegen, während der Messen nutzen.
Das neue Buch kann aber auch weiter über die KÖB-Hembsen bestellt werden!



Die Buch-Ausgabe, die in den Kirchen ausliegt, hat auf dem Einband 3 geschwungene Linien.
Die Linien können Jesu Christi verdeutlichen, der uns mit offenen Armen einlädt,
zu beten und zu singen. Die Linien zeigen aber auch die Dreifaltigkeit oder drei Wege,
die sich zu einem Ort der Begegnung verbinden.

Die Buch-Ausgabe, die für den priv. Gebrauch erworben werden kann,
zeigt auf dem Einband die „Paderborner Kreuzfibel“.
Diese stammt aus dem 8. Jahrhundert und wurde bei Ausgrabungen
unter dem Paderborner Dom entdeckt.

Liebgewonnenen Gebete und Gesänge bleiben in dem neuen Buch erhalten
und werden durch neue Lieder, Texte und Feiern ergänzt.
Das neue Gotteslob ist besonders auch für gottesdienstliche Feiern in der Familie konzipiert.

Der Paderborner Teil beginnt mit einem Foto des Paradiesportals des Hohen Domes zu Paderborn
und erhält die diözesane Gebets- und Gesangtradition für die Zukunft.

Die Autoren haben sich für eine übersichtliche und gut lesbare Schriftart
und Seitengestaltung entschieden, wodurch das neue Gotteslob etwas größer ausfällt
als das bisher gewohnte. Dies macht den Gebrauch aber lesefreundlicher in der Handhabung.

Neben den Farbbildern gibt es einige Pinsel- u. Bleistift-Zeichnungen der Künstlerin Bartholome‘;
diese sollen ein meditatives Element bilden.
z.b. erscheint ein Bild wie eine Treppe.
Zunächst scheint man hinab zu blicken, doch in der Mitte ist eine Wendung,
die Stufen steigen wieder an. Ist das Leben nicht manchmal auch ein mühsames Treppensteigen mit Höhen und Tiefen?
Die Zeichnungen sollen zum Denken anregen.


(Informationen entnommen aus der Kirchenzeitung „Der Dom“ Ausgabe Nr. 13/März 2014)



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18.08.2011


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